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Frauenbilder im Film ‚Körper und Seele‘ von Ildiko Enyedi (Barbara Maubach)

Ildiko Enyedis Film erzählt die vorsichtig schüchterne Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die beide auf ihre Weise in ihrer Beziehungsfähigkeit gestört erscheinen; Endre, der Verwaltungschef des Schlachthofes, weil Lebenserfahrung und Enttäuschung ihn zu einem einsamen Menschen gemacht haben, Mária, die neu eingestellte Qualitätskontrolleurin, weil sie in ihrer Weiblichkeit noch nicht voll entwickelt ist und eine ungewöhnliche Scheu vor Menschen und Beziehungen hat, die sie mit einem Kinderpsychologen bearbeitet. Beide sind aber auf deutlich spürbare Art in ihrer Andersheit voneinander angezogen, was sich darin äußert, dass sie, ohne das zu wissen, mehrfach denselben Traum haben. Erst eine psychologische Untersuchung in dem Betrieb, in dem beide arbeiten, bringt diesen Zufall ans Tageslicht und führt dazu, dass sie aufeinander zugehen und eine Beziehung beginnen.

Ziel der Untersuchung ist es, die verschiedenen Frauengestalten des Films näher zu betrachten und an zwei Szenen aufzuzeigen, wie diese Unterschiede inszeniert werden und welchen Stellenwert dies im dramatischen Ablauf des Geschehens hat.

Hierzu eignet sich die Szene, in der Mária sich mit der Putzfrau des Betriebs unterhält und von ihr in weiblich selbstbewusstes Verhalten eingewiesen wird. Hier werden zwei verschiedene Frauentypen inszeniert, wobei die eine von der anderen lernt.

Mária steht im Mittelpunkt der Geschichte, umgeben von anderen weiblichen Figuren, die sich in der Akzentuierung ihrer weiblichen Rollen deutlich von ihr absetzen. Dazu gehören erotisch sexuell betonte, weibliche Rollen, in der Gestalt der Psychologin oder der Frau des Personalchefs oder die ältere weise Frau in der Rolle der Putzfrau, die menschlich in sich ruhend wirkt, im Hinblick auf erotische Themen aber sehr offen einen provozierend ordinären Ton anschlägt.

Zur ersten Szene:

1:11:47 – 1.11:50, der Szene, in der Maria mit der Putzfrau in ihrem Arbeitsraum ein Gespräch zur Frage führt, „wie man sich einen Kerl angelt“.

Die Szene zeigt die Begegnung und das Gespräch Márias mit der Putzfrau des Schlachthofs. Es spielt sich in einem Arbeitsraum ab, in dem an einer Wand ein Schreibtisch mit Messgeräten zu sehen ist, helle Leuchtröhren an der Decke, Arbeitsatmosphäre. Mária sitzt mit dem Gesicht zur Wand an ihrem Arbeitsplatz auf einem Drehstuhl, die Putzfrau wird zu Beginn des Gesprächs mit einigem Abstand ihr gegenüber an der Tür sichtbar. Die beiden Frauen, die junge und die ältere, stehen zunächst in Opposition zueinander, bewegen sich im Lauf der Szene aufeinander zu und dann bewegt sich die Putzfrau um Mária herum.
Die Szene beginnt mit einem plötzlich vollen Blick der Kamera auf Márias Gesicht und zoomt es so nah heran, dass es unscharf wird. Sie hat den Kopf ein wenig schräg an einen Holzrahmen gelehnt, so sieht es aus, was aber nicht ganz genau erkennbar ist. Dann fährt die Kamera leicht zurück und man erkennt in Großaufnahme Maria, die sich mit versonnenem Minenspiel, fast ein wenig sehnsüchtig wirkend, in einem Handspiegel betrachtet. Ihre Mimik verändert sich im Gegensatz zu vielen anderen Momenten des Films, in denen ihr Gesicht unbeweglich wirkt, sie bewegt spielend die Lippen. Der Betrachter sieht sie in einer für die bisherigen Erfahrungen ungewöhnlichen Emotionalität. Hier deutet sich an, dass sie mit dem Blick in den Spiegel von etwas bewegt wird, das mit der Sicht auf sich selbst zu tun haben muss.
Es folgt ein Shot der Kamera auf die Putzfrau am anderen Ende des Raums, deren Stimme man hört, während der Zuschauer erkennt, dass sie Mária eine Weile von hinten beobachtet hat. Sie fragt sehr plötzlich: „Wollen Sie sich einen Kerl angeln, Frau Dr.?“ Im Gegenschuss richtet sich die Kamera wieder auf Maria, die sich in leichtem Erschrecken langsam auf ihrem Stuhl umdreht, die Frage bejaht und dann aufsteht. Mit den Augen der Putzfrau sieht die Kamera jetzt auf Maria, die in voller Größe in ihrem kritischen Blick steht. Sie trägt ein pastellfarben blasses, locker fallendes Oberteil und einen ebenso lockeren Rock, die wenig von den weiblichen Formen ihres Körpers zeigen. Die Putzfrau steht am gegenüberliegenden Eingang, neben ihrem Putzwagen mit allen Gerätschaften, um den herum sie sich langsam auf Maria zu bewegt. In ständigem Schuss und Gegenschuss richtet sich die Kamera durch die Augen der beiden Frauen, jeweils auf die andere, die in Nahaufnahme in den Blick kommt. Die Ältere geht langsam auf die Jüngere zu, lehnt sich in der Mitte des Raumes halb sitzend an einen Tisch und fordert Maria auf, sich zu bewegen, zu gehen, sich zu drehen, Haltung anzunehmen, den Kopf in der richtigen Höhe zu halten und damit in ihrer Haltung Selbstbewusstsein und Würde auszurücken. Maria folgt ihren Anweisungen, die Kamera begleitet sie ständig in Großaufnahme durch den Blick der Putzfrau. Schließlich erhebt diese sich und bewegt sich beispielhaft durch den Raum auf Maria zu, strahlt dabei in ihrer Bewegung die persönliche Größe und Würde aus, die sie Mária zutraut. Lobend ermutigt sie sie als begabte Schülerin, aus der noch etwas werden könne; nennt sie gut gewachsen, mit einem schönen Hintern, der allerdings unter dem schlecht sitzenden Rock Márias für den Zuschauer kaum zu erkennen ist. Ihre Kleidung entspricht ihrer zurückhaltenden, fast asexuellen Rolle.
Begleitet wird das ständige Hin und Her der Kamera von einem Dialog, der deutlich von der älteren Frau mit ihrem kritischen Blick auf Maria bestimmt wird und wohl einen Lernprozess in Gang setzen will. Sie wird zur souveränen Lehrmeisterin, die unter ihrem Blick die ganz und gar unerfahrene Jüngere anleitet, Selbstbewusstsein zu entwickeln, statt „wie ein Waisenkind“ (Zitat aus dem Dialog der beiden Frauen)) zu wirken. Dabei zeigt sie in ihrem Arbeitskittel als Putzfrau trotz deutlicher Spuren von Alter eine weibliche Würde, die beeindruckend wirkt. Ein kleines soziologisches Lehrstück über gesellschaftliche Bilder, die hier umgekehrt werden.
Auch wenn die Ältere die Anweisungen gibt, ist es eine Szene, in der beide Frauen auf Augenhöhe miteinander kommunizieren. Die eine ist in ihrer Position im Betrieb überlegen, aber unsicher und ohne Selbstbewusstsein, ängstlich und sehr unerfahren in zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie lernt von der Würde und menschlichen Zuwendung der Älteren, die ihre Erfahrungen im Umgang mit Männern weitergibt. Eine Begegnung voller Zugewandtheit, in der sich die verschlossene Mária, die von den Kolleg-/innen mit “Eiskönigin“ betitelt wird, voller Vertrauen öffnet, zuhört und offensichtlich etwas erfahren will, was sie Endre näherbringen kann. Beide Frauen bieten in ihren Rollen zwei beeindruckend andere Typen, als sie z.B. in der Psychologin oder der Frau des Personalchefs auftreten, bilden aber dabei im Gesamtbild der Frauenrollen eine wichtige andere Komponente von Frauenbildern.

Zur zweiten Szene:

32:36 – 36:12, der Szene, in der die Psychologin Endre befragt, um zu erkunden, ob er der mögliche Täter in der Bullenpulver - Geschichte ist, bei der aus dem Medizinschrank des Schlachthofs dieses Pulver entwendet und für einen üblen Scherz bei einem Klassentreffen eingesetzt wurde.

Die Szene beginnt mit einem völlig unverhofften Blick der Kamera auf den Busen einer Frau im Profil, die hinter einem Schreibtisch sitzt, und sich nach hinten beugt, um aus einer Schublade Papiere zu ziehen. Es handelt sich um die Psychologin, die mit der Untersuchung des Falles: ‘entwendetes Bullenpulver‘ betraut ist. Sie braucht einige Zeit für das Suchen, und ihr nach hinten gedrehter Körper wirkt in der Halbtotale aufreizend. Zwischenzeitlich erscheint ihr Oberkörper ausschließlich in Großaufnahme mit dem üppigen Busen im Profil, der Kopf ist abgeschnitten, ein weiblicher Torso ohne Gesicht. Sie trägt eine gelbe, durchsichtige Bluse aus weich fließendem Stoff mit einer Schleife, sehr weiblich im Stil. Nach der eindeutigen Betrachtung blickt die Kamera in einem Gegenschuss in leichter Untersicht auf Endres Gesicht, der ihr gegenüber am Schreibtisch sitzt und leicht von oben auf ihren Busen schaut. Die Kamera hat offenbar seinen Blick eingenommen und zeigt das in kurzer Unterbrechung der Szene, in der die Psychologin weiter nach der Akte sucht. Hier soll offenbar Endres sexualisierter Blick aufgenommen werden, der sein Gegenüber zu einem weiblichen Objekt macht. Gleichzeitig wird aber auch die aufreizende Position der Psychologin offenbar, die ihr Gegenüber zur Grenzüberschreitung einlädt. Nachdem sie seinem Blick einige Zeit gelassen hat, dreht sie sich um, die Kamera nimmt ihr hübsches Gesicht in die Totale. Es ist umrahmt von rotem Haar und hat volle, leuchtend rot geschminkte Lippen. Aufreizend langsam blickt sie ihn an und fragt: „Na, gefällt Ihnen, was Sie sehen?“ In ständigem Schuss und Gegenschuss der Kamera, allerdings in langsamen Zeiteinheiten, die beiden Protagonisten Raum zum Sprechen lassen, entwickelt sich nun ein Dialog, der von der Psychologin als einerseits betont sachlich gespielt wird, andererseits aber sehr deutlich provozierende Anteile hat, die Endre hörbar empören und ihn dazu bewegen, ihre ständigen Anspielungen auf sexuelle Inhalte in der Befragung zurückzuweisen.
Auf seine erregten Interventionen hin greift sie langsam nach einem Aufnahmegerät, das sie vor sich auf den Schreibtisch legt, die Kamera nimmt es für einen Moment voll in den Blick (33:01), um ihre betonte Sachlichkeit zu unterstreichen, und richtet sich dann wieder an seiner Schulter vorbei in der Halbtotale auf ihre Gestalt. Sie räuspert sich, fährt sich mit der Zunge leicht über die Lippen, greift nach einem Stift und stellt ihre Frage nach seinem ersten Samenerguss (33:09).

Ihre aufreizende Eingangsfrage beantwortet er mit einem konsternierten: „Wie bitte?“, weil er nicht glaubt, dass sie zum Fragenkatalog gehört. Er zweifelt deutlich an ihrer Kompetenz und sachlichen Arbeit. Auf ihr Insistieren reagiert er mit einer Entschuldigung und verstärkt die Distanzierung zu seinem ‘ungehörigen‘ Verhalten, indem er seinen ersten Blick als „frech“ einordnet. Ihm ist sein ‘Ausrutscher‘ deutlich peinlich, und er möchte das Thema hinter sich lassen, sie insistiert darauf, ihn weiter zu seiner Sexualität zu befragen, und zwar so eindeutig aus der Sicht, die sie aus der ersten Blickerfahrung festgelegt hat, dass er sich weigert, auf ihre Fragen nach seinem erstem Samenerguss zu antworten. Er hält die Frage für eine reine Provokation und vermutet, dass sie sie nur ihm stellt, um ihn bloß zu stellen. In dem recht heftigen Wortwechsel wird aber deutlich, dass sie ihm diese wie auch andere Fragen zum Thema seiner Sexualität zu Beginn seiner Befragung stellt, die sie in völlig beliebiger Reihenfolge auch anders hätte stellen können. Sie befragt ihn sogar, außerhalb jeglicher Fragebogenzuordnung, nach Erektionsproblemen, weil er ihre Vermutung, er habe sexuelle Probleme, so vehement von sich weist. Auch ihre Einschätzung, dass er verlegen sei, lehnt er als Fehleinschätzung ab und vermittelt ihr, dass er ihr Verhalten für provokant und wenig professionell hält, indem er sie auffordert, endlich mit der Arbeit zu beginnen.

Die Frage nach dem Traum der letzten Nacht nimmt er nur zögernd auf, antwortet zurückhaltend, will offenbar nichts preisgeben; erzählt dann allerdings zögernd, dass er von einem Hirsch geträumt habe. Auf ihr insistierendes Nachfragen nach dem Verhalten des Tieres, ob es allein gewesen sei, ob er einem Hirsch oder Hirschkuh begegnet sei, ob sie sich gepaart hätten, reagiert er beinahe aggressiv, indem er die Vermutungen von sich weist, auch in diesem Traum spiele sein sexueller Drang eine besondere Rolle. Für ihn legt die Ersterfahrung seines Blicks auf ihren Busen sie in ihrer Befragung und Phantasie über ihn fest und er reagiert darauf mit eindeutiger Abwehr dieser vermuteten Phantasie. „Ich habe die Kuh nicht bestiegen, ich habe sie nicht gebumst, und Sie will ich auch nicht bumsen. Ich habe sie nur angeschaut, wie jeder normale Mann sie anschauen würde.“ (35:31)
Die gesamte Szene zeigt die gespannte Auseinandersetzung zwischen einer erotisch provozierenden Frau, die ihre Machtposition als Psychologin gegenüber einem Mann ausspielt, den sie bei einer Nachlässigkeit erwischt hat, die ihm unangenehm und peinlich ist. Dabei setzt er sich heftig zur Wehr und weist ihre Vermutungen seiner sexuellen Übergriffigkeit von sich, auch indem er ihr deutlich macht, dass er ihre Provokation durchschaut. Deutlich zeigt sich das auch in der Kameraführung, die ihn zeitweise in Aufsicht auf sein weibliches Gegenüber oder auch auf gleicher Höhe mit ihr kommunizieren lässt.
Hier spielt sich ein Machtkampf zwischen einer selbstbewussten, attraktiven Frau ab, die gezielt ihre Reize und ihre berufliche Befragungsposition einsetzt, um einen Mann zu demütigen, den sie als selbstbewusst männlich einschätzt, den sie aber letztlich nicht erreichen kann. Ihre Art der Annäherung empört ihn und er lässt es sie wissen. Sie ist nicht sein Typ.
Gemessen an seiner Neigung zu Mária, einem gegenüber dieser Frau sehr anderem Frauentyp, wird seine Empörung über die Unterstellungen der Psychologin allerdings auch glaubwürdig. Sowohl Mária als auch Endre erscheinen nicht als die sinnlichen Typen, die ihre erotischen Möglichkeiten ausstellen und damit spielen. Ihre Zuneigung basiert auf einer tieferen Erfahrung von seelischem Gleichklang, der sich in ihrem Traum zeigt. Sie äußert sich in ihrem vorsichtig zurückhaltenden aufeinander zugehen, wie auch in der blass zarten Sinnlichkeit, die Maria zunächst ausstrahlt. Erst im Lauf der sichtbarer werden Zuneigung und ihrer wachsenden Erfahrung von gelebter Sinnlichkeit ändert sich das auch für sie, und sie erfährt die Möglichkeiten gelebter Zuneigung.
Dramaturgisch spielt die Erzählung Endres zu seinem Traum eine wichtige Rolle, weil die Psychologin auf diesem Weg von dem gleichen Traum bei Endre und Mária erfährt und den beiden diese Information zurückspielt. Infolge der Auseinandersetzung mit Endre hält sie die Traumgeschichte für ein abgekartetes Spiel, das die beiden mit ihr treiben, vielleicht von ihm ausgehend, um sich zu rächen. Erst über die Rückmeldung der Psychologin erfahren beide von ihrem gemeinsamen Traum, der zu einem wichtigen Anstoß in der Entwicklung ihrer Zuneigung wird.

Die Spannung zwischen dem sehr unterschiedlichen Umgang mit Erotik und Sexualität zeigt sich einerseits bei Maria als einer kühlen, beinahe asexuell wirkenden Frau. Auf der anderen Seite stehen Frauen wie die Psychologin oder die Frau des Personalchefs, schon in ihren weiblich fülligen Körpern erotisch wirkend, eingezwängt in enge Röcke, die ihre weiblichen Linien sehr deutlich zur Geltung bringen. Auch bei anderen Arbeiterinnen verweist der Film auf diesen Typus von Frau, wenn die Kamera beim Treffen der Frauen in der Cafeteria des Schlachthofs, zunächst nur auf dem stramm in einen engen Rock gezwängten Hintern einer Frau verweilt.
Eine dritte Variante ist die Figur der Putzfrau, die zwar älter und in ihrer Arbeitskleidung nicht attraktiv, aber keineswegs asexuell, sondern auch sinnlich auftritt. Sie wirkt wie eine erfahrene, in sich ruhende Person, die sich nach der Befragung durch die Psychologin auch über sich und die sie umgebenden jüngeren Menschen lustig macht, als sie bei der Frage nach ihrem Traum ein wenig krude ordinär verkündet, sie träume vom Ficken.
Die Beziehung zwischen Männern und Frauen spielt immer wieder eine Rolle, wenn deutlich wird, wie sie sich über Mária unterhalten und sich deutlich von ihr distanzieren oder auf einen attraktiven Neuankömmling reagieren, der sich auf das erotische Spiel mit den Frauen einlässt.
Der Film spielt mit den unterschiedlichen Frauentypen, um die herum trotz sexuell aufgeladener Attraktivität keine glücklichen Geschichten erzählt werden, wie z.B. bei der Frau des Personalchefs. Endre und Mária spielen aber nicht mit in dieser Kategorie, für sie gelten andere Maßstäbe, in denen die Seele eine wichtige Rolle spielt. Ihrer beider Zuneigung basiert auf dem unbewussten Erkennen, auf einer tieferen Erfahrung von Liebe und seelischem Gleichgewicht. Eine andere Art von Liebesgeschichte.

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